Mehr als 4.400 Mieterjournale. Zwei Wochen. Sieben Stadtteile. Vier Leute. Warme Jacken. Und vielleicht auch mal Unterhosen. Aber all das hat es nicht geschafft, die Laune unserer Mitarbeiter von der Villa Ephraim zu trüben (siehe Foto mit Ewa Sitnik und Marion Nicht). Im Corona-Jahr haben sie die Verteilung unserer Mieterjournale übernommen. Denn mit Gastronomie und Hotellerie, ihrem sonstigen Arbeitsalltag in Villa und Hafen, läuft ja derzeit nichts. Da wir unsere Mitarbeiter aber nicht in Kurzarbeit schicken wollen, haben wir neue Aufgaben gesucht. Und nicht nur in den Mieterjournalen, sondern auch im Einbau von Rauchwarnmeldern gefunden. „Die Mitarbeiter unserer Villa Ephraim sind sehr flexibel und packen jetzt eben dort zu“, freut sich KommWohnen-Geschäftsführer Arne Myckert. „Damit stärken sie unser gesamtes Unternehmen.“ Und es ist eine schöne Win-Win-Situation entstanden.
